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Die animierte Marionette

Versuch einer Entstehungsgeschichte zum Gestalten am Computer

 
Wichtiger Hinweis: 
  • Ein Klick in das Vorschaubild rechts liefert eine Vergrößerung. 
  • Ein Klick  in dieses Bild liefert wiederum eine Vergrößerung von 1280 x 1024 Pixel mit einer Größe von ca. 100k.

los gehts

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...Bevor es losgeht:

Die Marionette mit einem Filzstift (Bleistift ist zu dünn!) als Entwurfsskizze zeichnen  lassen, einfarbig und kräftig (am günstigsten mit deckendem schwarz).

Scanner starten und Bild der Marionette einscannen. Zuvor den Scanmodus auf Graustufen setzen. RGB sorgt für riesige Dateigrößen (und Scanzeiten),  reines schwarz - weiß erzeugt oft nur harte Konturen! Auf die Scanauflösung achten (300 dpi sind zu viel, 150 dpi dürften reichen) und das Scanbild im geeigneten Dateiformat (möglichst nicht *.bmp) abspeichern. Mehr zum Scannen unter Linux gibts bei: www.xsane.org
Das Scanbild in Gimp laden. Datei, öffnen.
Nach dem Laden in GIMP über die Schaltfläche Bild -> Modus auf RGB schalten. Ab jetzt sind viele Farben möglich.
Nun wird mit den Malwerkzeugen das Gesicht, die Bekleidung ... der Marionette angelegt. Später wird das Gesicht geändert (animiert), daher hier nur relativ einfache Formen wählen. Ein Doppelklick öffnet (in den meisten Fällen) Möglichkeiten der genaueren Werkzeugeinstellung.
Der Ebenen - Dialog wird gestartet. Ebenen kann man sich wie übereinander liegende Klarsichtfolien vorstellen. Jede Folie enthält "ihre" Informationen.
Ebenen lassen sich Ein- und Ausschalten, ihre Transparenz kann man mit dem Regler "Deckkraft" einstellen.
Durch das Kopieren (Schaltfläche Ebene duplizieren) der Hintergrundebene wird ein und das gleiche Bild "mehrfach übereinander gelegt".
Praktisch: Transparenz in Aktion (Schieberegler Deckkraft).
Die Ebene 3 aktuell (in dieser Ebene wird gezeichnet - das zeigt die blaue Unterlegung an), jedoch ist sie nur zu 66,7 Prozent sichtbar, also durchscheinend.
Die Ebene 2 ist vollständig sichtbar, aber nicht aktuell (hier kann mit diesen Einstellungen nicht gezeichent werden).
Nachden sich das Gesicht von Ebene zu Ebene immer wieder etwas ändert, wird nun die Animation gestartet
Im Menü Filter wird Animation und dann Animation abspielen gewählt. Anschließend sollte das linke Bild erscheinen.
Nun könnte man die fertige Animation im Gimp - eigenen Dateiformat *.xcf abspeichern. Da aber das *.gif - Format wesentlich gebräuchlicher ist, wird nun eine Speicherung als animierte *.gif - Datei vorbereitet.
Zunächst wird die Farbtiefe abgesenkt (indiziert). Das Bildformat *.gif kann nur bis zu 256 Farben verwalten. Uns genügen hier deutlich weniger, zum Beispiel 32 Farben (das macht die Datei zudem erheblich kleiner).
Vorgehen: Menü Bild wählen, dann Modus und Indiziert
Jetzt kann die Animation gespeichert werden. Dazu im Menü Datei den Punkt Speichern unter wählen. Dann den Dateinamen (zunächst ohne Erweiterung) eingeben und nun den Dateityp *.gif bestimmen.
Ganz wichtig: Damit beim Speichern alle Ebenen mitgenommen werden, unbedingt als Animation speichern wählen.
Das Bild ist nun fertig und kann beispielsweise in eine Internetseite eingebaut werden.
 
line.jpg (1137 Byte)
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stg.gif (1555 Byte)

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